Miteinander Gemeinde leiten.

Miteinander Gemeinde leiten. Darum geht es im Kirchenvorstand. Er ist eine evangelische Spezialität, denn in ihm beraten und entscheiden gewählte und berufene Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf Augenhöhe. In rund 1500 bayerischen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit rund 12.000 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern lenken sie die Geschicke der Ortsgemeinde und beteiligen sich an der Leitung der Kirche.
Diese Seite liefert Basisinformationen zur Kirchenvorstandsarbeit und unser Kirchenvorstand-Newsletter hält Sie auf dem Laufenden.


Am 20. Oktober 2024 wählen knapp 2 Millionen wahlberechtigte Mitglieder in rund 1500 Kirchengemeinden unserer bayerischen Landeskirche ihre Leitungsgremien.
Auf der Seite www.stimmfürkirche.de finden Sie alles Wichtige rund um die Wahl.

Sämtliche Materialien zur Wahl sowie das Eingabeportal finden Sie im Intranet.

 

Aktuelles aus der Kirchenvorstandsarbeit

Evaluation
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Ihre Einschätzung als Kirchenvorsteherin und Kirchenvorsteher ist gefragt!

Bis zum 31. Mai läuft die Umfrage zur Dritten Ehrenamtsevaluation der ELKB. Bitte machen Sie mit und melden Sie zurück, wie zufrieden Sie mit Ihrem kirchlichen Ehrenamt sind. Die Daten, die dabei erhoben werden, sind eine wichtige Ausgangsbasis für zukünftige Planungen und Entscheidungen rund ums Ehrenamt in der ELKB. 

Hier geht es direkt zur Befragung, danke fürs Mitmachen.

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Speziell an Kirchenvorstände richten sich die Informationen von der Frühjahrstagung der Landessynode in neuer Form. Das Schwerpunktthema: Kirche der Zukunft.

Rolle
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„Ehrenamt zukunftsfähig“, so der Titel der Vertrauensleute-Tagungen seit Oktober bis März in den sechs Kirchenkreisen der ELKB. Im kollegialen Austausch mit den Regionalbischöfinnen und Regionalbischöfen und Mitgliedern der Landessynode werden die aktuellen Herausforderungen deutlich:

Der Neustart des Gemeindelebens mit und nach Corona, Veränderungen in einer kleiner werdenden Kirche, Intensivierung der Zusammenarbeit in der Region, Gebäude, die zur Belastung werden und der erschütternde Missbrauchsskandal, der für beide Konfessionen Gegenwind bedeutet.