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Interessante Aspekte für Kirchenvorsteher aus der 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKDIm März 2014 erschien die inzwischen 5. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD unter dem Titel „Engagement und Indifferenz“: Dabei wurden 3027 Menschen befragt, darunter auch ca. 565 Personen, die mal evangelisch waren und 446 Konfessionslose, die noch nie konfessionell gebunden waren. Etwa 2/3 der Befragten leben in Westdeutschland, 1/3 in Ostdeutschland.

Mitglieder als Akteure religiöser Kommunikation

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Das Bild gibt einen Behang wieder, der ab 2010 ein paar Jahre innen über dem Eingang bzw. Ausgang der Paul-Gerhardt Kirche in Aichach hing und als Postkarte Werbung für meine Kirchengemeinde machen sollte. Was ist so bemerkenswert an diesem Behang?

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Endlich erscheint er: der Newsletter, der auch mir die Gelegenheit bietet, Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus der Landessynode und aus dem Landessynodalausschuss – zwei kirchenleitenden Organen – zu informieren. Ich freue mich sehr, dass er ins Leben gerufen wurde; denn mit ihm möchte ich Sie zeitnah an dem teilhaben lassen, was mich in Sachen Kirche umtreibt, bewegt und anspornt. Wenn es gelingt, Sie nicht nur zu informieren, sondern auch zu inspirieren, wäre dies ganz wunderbar!

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Ehrenamtliche Tätigkeit ist unentgeltlich. Sie ist jedoch nicht kostenlos. Die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen bringt großen Gewinn, ihre Begleitung kann aber auch Geld kosten. Deshalb sind alle Dienststellen verpflichtet, in angemessenem Umfang Haushaltsmittel einzuplanen (vgl. § 6 EAG bzw. §8 Leitlinien Diakonie). Im Bereich Ehrenamt und Geld geht es um eine Gratwanderung: Einerseits muss Ehrenamt unentgeltlich bleiben, darf also nicht bezahlt werden. Andererseits kann es nicht sein, dass Ehrenamtliche selbst noch Geld mitbringen müssen. Die „Zeit- und Kompetenzspende“ sollte genügen.

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Dieses Hugenottenkreuz symbolisiert in besonderer Weise, was mir an meiner Kirche wichtig ist. Zu finden ist es an der Brüstung der Empore der Kirche in Wilhelmsdorf, Dekanat Neustadt an der Aisch, im westlichen Mittelfranken. Von französischen Glaubensflüchtlingen erbaut ist sie bekannt als „Hugenottenkirche“. Das Kreuz ist einer der wenigen schmückenden Gegenstände darin.
1959 von einem Gemeindeglied geschnitzt, zeigt es die vier Schenkel des Malteserkreuzes aus Eichenholz, eine Taube und eine Rosette in der Mitte aus Buchenholz und Lilien und eine Träne aus Ahorn.