Miteinander Gemeinde leiten. Darum geht es im Kirchenvorstand. Er ist eine evangelische Spezialität, denn in ihm beraten und entscheiden gewählte und berufene Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf Augenhöhe. In rund 1500 bayerischen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit rund 12.000 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern lenken sie die Geschicke der Ortsgemeinde und beteiligen sich an der Leitung der Kirche.
Diese Seite liefert Basisinformationen zur Kirchenvorstandsarbeit und unser Kirchenvorstand-Newsletter hält Sie auf dem Laufenden.
Am 20. Oktober 2024 wählen knapp 2 Millionen wahlberechtigte Mitglieder in rund 1500 Kirchengemeinden unserer bayerischen Landeskirche ihre Leitungsgremien.
Auf der Seite www.stimmfürkirche.de finden Sie alles Wichtige rund um die Wahl.
Sämtliche Materialien zur Wahl sowie das Eingabeportal finden Sie im Intranet.
Aktuelles aus der Kirchenvorstandsarbeit
Die Themen der Ausgabe 3/2024: »Demokratie braucht Haltung«
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75 Jahre Grundgesetz und die Kirchen
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Kirche hat Demokratie gelernt ... ?! Historischer Rückblick
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Die da oben ...! - Ein Überblick über kirchliche Strukturen
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Wie steht es um die innerkirchliche Demokratie?
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Demokratie braucht Haltung
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Das „Why“ des eigenen Engagements
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„Was auf Zukunft hin bewegt werden sollte ...“
Neben den zentralen Themen Klimaschutz und Prävention Sexualisierte Gewalt hat die Synode deutlich Stellung genommen: Die Mitgliedschaft bei der in Teilen rechtsextremen AfD ist nicht vereinbar mit kirchlichen Ämtern. Mit ihrem klaren Votum gibt die Synode auch den Vertrauensausschüssen Kriterien für Kandidierende zur KV-Wahl an die Hand.
Hier zum Download:
In Deutschland leben 7,9 Millionen Menschen mit einer Schwerbehinderung.
Bei den über 64-Jährigen sind es sogar 24,7% der Bürger*innen (Statistisches Bundesamt, Stand: Ende 2021).
Daneben gibt es Menschen, die nicht muttersprachlich deutsch sind, Menschen mit Sehbeeinträchtigung oder Lese-, Rechtschreibschwäche und vielem mehr.
In Zusammenarbeit mit Debora Drexel und Linn Loher wurden deshalb zwei Zugänge entwickelt:
1. Ein möglichst barrierefreier Flyer mit den wichtigsten Infos zur Wahl und zur Kandidatur.