Miteinander Gemeinde leiten.

Miteinander Gemeinde leiten. Darum geht es im Kirchenvorstand. Er ist eine evangelische Spezialität, denn in ihm beraten und entscheiden gewählte und berufene Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf Augenhöhe. In rund 1500 bayerischen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit rund 12.000 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern lenken sie die Geschicke der Ortsgemeinde und beteiligen sich an der Leitung der Kirche.
Diese Seite liefert Basisinformationen zur Kirchenvorstandsarbeit und unser Kirchenvorstand-Newsletter hält Sie auf dem Laufenden.


Am 20. Oktober 2024 wählen knapp 2 Millionen wahlberechtigte Mitglieder in rund 1500 Kirchengemeinden unserer bayerischen Landeskirche ihre Leitungsgremien.
Auf der Seite www.stimmfürkirche.de finden Sie alles Wichtige rund um die Wahl.

Sämtliche Materialien zur Wahl sowie das Eingabeportal finden Sie im Intranet.

 

Aktuelles aus der Kirchenvorstandsarbeit

Jung: Ein Ausschnitt aus dem Filmbeiträgen
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Mit witzig-spritzigen Clips wollen Ehrenamtliche der Landesjugendkammer Jugendliche für die Kirchenvorstandswahlen im Oktober 2018 begeistern.

"KV langweilig? Von wegen. Du kannst Deine Themen einbringen", heißt die Botschaft von Markus, der als Jugendlicher in einem Kirchenvorstand mitarbeitet. Er hat gute Erfahrungen gemacht und glaubt, dass es sich lohnt, sich als junger Mensch einzubringen.

Logo zur KV-Wahl in bunt
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Mit der persönlichen Bilanzlandschaft können Kirchenvorstände für sich und in der Gruppe ihre Wahrnehmungen und Einschätzungen heben, teilen und fruchtbar machen. Methodische Anregungen dazu und weitere Anregungen zu „Bilanz und Ausblick“ finden Sie in der Arbeitshilfe „Unterwegs zur Wahl“ ab Seite 10.

 

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Alle Jahre wieder findet unmittelbar nach dem Ende der Herbsttagung der Landessynode und unmittelbar vor dem 1. Advent die Verleihung der Ehrenamtspreise der ELKB statt. Alle Jahre wieder ist dies eine Sternstunde in meinem Terminkalender und eine Sternstunde der Motivation am Ende des Kirchenjahres. An keinem Termin wird deutlicher, wie die Beschlüsse der Synode, das viele beschriebene Papier, die vielen Sitzungsstunden der Tagungen mit dem Leben in den Kirchengemeinden und Dekanaten zusammenhängen.

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Ein Interview mit dem Rechtsextremismus-Experten Martin Becher: Die Bundestagswahl vom 24. September ist eine Zäsur in der deutschen Politik. Erstmals seit 1961 sitzt wieder eine offen rechte Partei im deutschen Parlament und das gleich als drittstärkste Fraktion. Deshalb wird seit dem Wahltag in den Medien und der Öffentlichkeit darüber diskutiert, welche Schlüsse aus dem Wahlergebnis für den gesellschaftlichen Dialog und den Umgang im Parlament zu ziehen sind.