Miteinander Gemeinde leiten.

Miteinander Gemeinde leiten. Darum geht es im Kirchenvorstand. Er ist eine evangelische Spezialität, denn in ihm beraten und entscheiden gewählte und berufene Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf Augenhöhe. Sie lenken die Geschicke der Ortsgemeinde, gestalten die Zusammenarbeit und beteiligen sich an der Leitung der Kirche.
Diese Seite liefert Basisinformationen zur Kirchenvorstandsarbeit und der Kirchenvorstand-Newsletter hält Sie auf dem Laufenden.

Am 20. Oktober 2024 wählten 1,85 Millionen wahlberechtigte Mitglieder in 1500 Kirchengemeinden der bayerischen Landeskirche ihre Leitungsgremien. Aus rund 14.000 Kandidatinnen und Kandidaten wurden 8.500 gewählt und weitere Mitglieder berufen.

Aktuelles aus der Kirchenvorstandsarbeit

Präsenzsitzungen im Kirchenvorstand sind aktuell (Stand August 2020) möglich, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.

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1. Die Sitzung ist erforderlich, es liegt also ein begründeter, notwendiger, unaufschiebbarer Ausnahmefall vor. 2. Der Teilnehmerkreis ist geschlossen, die Sitzung ist nichtöffentlich. 3. Schutzmaßnahmen sind einzuhalten. 4. Mit Rücksicht auf Risikogruppen darf kein Mitglied zur Teilnahme genötigt werden, die Zuschaltung via Telefon oder Video muss daher möglich sein. 5. Video- und Telefonkonferenz oder ein Umlaufbeschluss sind nach Möglichkeit vorzuziehen.

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Die Tagungen für KV-Vertrauensleute 2020/21

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mit dem Thema „Gemeinde leiten in anderen Zeiten ... in, mit, trotz, nach der Krise“ – finden nach Möglichkeit statt.

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Landesstellenplanung

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So können Kirchenvorstände gut im Prozess und bei der Erstellung von Konzeptionen beteiligt sein.

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Was heißt hier „Lassen“?

Die Tagungen der Vertrauensleute in 2019/2020 beschäftigen sich bereits mit dem Thema, das Magazin WeiterSehen aus dem Amt für Gemeindedienst widmet ihm ein ganzes Heft.