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Kennen Sie das? „Unsere Sitzungen dauern gefühlt ewig, wir drehen uns im Kreis ... – wie können wir gut zu guten Entscheidungen kommen?“ „... dann tappen wir immer wieder in die gleichen Kommunikationsfallen – was können wir für unser Miteinander im KV tun?“ „... wollen uns mal Zeit nehmen, um perspektivisch zu arbeiten und geistlich aufzutanken!“ „Alle reden von PuK – wie können wir konkret werden ... was das für unser Profil und unsere Konzentration bedeutet?“
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Es ist einer der Höhepunkte im Jahr: Die Kirchengemeinde feiert Gemeindefest und die große bunte Vielfalt von Glaube und Kirche am Ort wird einladend sichtbar und erlebbar. Ohne das tatkräftige Engagement vieler Ehrenamtlicher ist die Organisation eines solchen Festes undenkbar, ja, es lebt davon.
Wer eine Feier organisiert, muss allerdings auch eine Reihe von Vorschriften beachten, Behörden informieren oder Genehmigungen einholen. Das dient vor allem der Sicherheit der Besucher, aber auch dem Schutz von Natur und Umwelt.

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Mit der persönlichen Bilanzlandschaft können Kirchenvorstände für sich und in der Gruppe ihre Wahrnehmungen und Einschätzungen heben, teilen und fruchtbar machen. Methodische Anregungen dazu und weitere Anregungen zu „Bilanz und Ausblick“ finden Sie in der Arbeitshilfe „Unterwegs zur Wahl“ ab Seite 10.

 

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Alle Jahre wieder findet unmittelbar nach dem Ende der Herbsttagung der Landessynode und unmittelbar vor dem 1. Advent die Verleihung der Ehrenamtspreise der ELKB statt. Alle Jahre wieder ist dies eine Sternstunde in meinem Terminkalender und eine Sternstunde der Motivation am Ende des Kirchenjahres. An keinem Termin wird deutlicher, wie die Beschlüsse der Synode, das viele beschriebene Papier, die vielen Sitzungsstunden der Tagungen mit dem Leben in den Kirchengemeinden und Dekanaten zusammenhängen.

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Ein Interview mit dem Rechtsextremismus-Experten Martin Becher: Die Bundestagswahl vom 24. September ist eine Zäsur in der deutschen Politik. Erstmals seit 1961 sitzt wieder eine offen rechte Partei im deutschen Parlament und das gleich als drittstärkste Fraktion. Deshalb wird seit dem Wahltag in den Medien und der Öffentlichkeit darüber diskutiert, welche Schlüsse aus dem Wahlergebnis für den gesellschaftlichen Dialog und den Umgang im Parlament zu ziehen sind.

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Die Kirchengemeinde möchte zum Beispiel eine Erzieherin einstellen. Wann und wie ist die Mitarbeitervertretung zu beteiligen und welche Folgen ergeben sich, wenn die Beteiligung nicht erfolgt? Dazu ein Beispiel: Die Kirchengemeinde Gotteslob betreibt eine zweigruppige Kindertagesstätte. Eine der Erzieherinnen hat zum Ende des Kindergartenjahres gekündigt. Der Kirchenvorstand beauftragt Pfarrer Müller damit, dass er zeitnah eine Stellenausschreibung hinausgeben soll. Dies tut Pfarrer Müller und es melden sich mehrere Bewerberinnen und Bewerber für die Stelle. Pfarrer Müller lädt die Bewerberinnen und Bewerber ein, der Kirchenvorstand nimmt an den verschiedenen Bewerbungsterminen teil. Schließlich entscheidet sich der Kirchenvorstand dafür, Frau Eifrig die Stelle anzubieten.