Miteinander Gemeinde leiten.

Miteinander Gemeinde leiten. Darum geht es im Kirchenvorstand. Er ist eine evangelische Spezialität, denn in ihm beraten und entscheiden gewählte und berufene Ehrenamtliche gemeinsam mit Pfarrerinnen und Pfarrern auf Augenhöhe. In rund 1500 bayerischen evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden mit rund 12.000 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern lenken sie die Geschicke der Ortsgemeinde und beteiligen sich an der Leitung der Kirche.
Diese Seite liefert Basisinformationen zur Kirchenvorstandsarbeit und unser Kirchenvorstand-Newsletter hält Sie auf dem Laufenden.


Am 20. Oktober 2024 wählen knapp 2 Millionen wahlberechtigte Mitglieder in rund 1500 Kirchengemeinden unserer bayerischen Landeskirche ihre Leitungsgremien.
Auf der Seite www.stimmfürkirche.de finden Sie alles Wichtige rund um die Wahl.

Sämtliche Materialien zur Wahl sowie das Eingabeportal finden Sie im Intranet.

 

Aktuelles aus der Kirchenvorstandsarbeit

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Kirchenbindung aus der Sicht eines Religionssoziologen: Wie entwickelt sich Religiosität in postmodernen Gesellschaften? Lohnt es sich für die Kirchen, um Ausgetretene zu werben, oder sollten sie stärker ihre Mitglieder in den Blick nehmen? Und welche Bedeutung kommt dabei den Familien zu?
Dazu hat sich der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack in einem Interview mit der Zeitschrift „Zeitzeichen“ (Ausgabe 9/2916) geäußert.

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Zweiter Live-Video-Chat am Freitag, 6. Oktober von 17-18 Uhr im Intranet der Landeskirche
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm stellt sich Ihren Fragen. Dabei wird der Bischof in einem Video zu sehen sein, das live aus dem Landeskirchenamt gestreamt wird. Währenddessen können Sie in einem Chat-Fenster selbst Stellung nehmen oder Rückfragen stellen.
Wie finde ich den Video-Chat?
Kommen Sie am Freitag, 6. Oktober kurz vor 17 Uhr auf diese Webseite: www2.elkb.de/intranet/chat_mit_dem_bischof
Wer kann mitmachen?

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Rainer Schülein, Kirchenvorsteher und Fundraiser aus der Kirchengemeinde Aufkirchen im Dekanat Wassertrüdingen, stellt eine bemerkenswerte Orgel vor und die Herausforderungen, die mit ihrer Renovierung verbunden sind:

Wer von Dinkelsbühl fahrend ins Wörnitztal sieht, den grüßt gegenüber dem Hesselberg der wunderschöne Barockturm einer beeindruckenden Dorfkirche: St. Johannis in Aufkirchen. Einst die Mutterkirche fürs ganze Umland, bestimmt sie noch immer den sanften Charakter des Tales.

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Die Frühjahrssynode in Coburg wirft ihre Strahlen voraus. Der Reformprozess unserer Kirche wird im Mittelpunkt dieser Tagung stehen. Unter dem Motto „Profil und Konzentration“ werden wir fortsetzen, was mit der Zukunftswerkstatt der kirchenleitenden Organe in Tutzing im Juni 2016 begonnen hat und in vielfältigen Veranstaltungen wie der Hesselberg-Konferenz, der ARGE und bei diversen Pfarrkonferenzen und Dekanatssynoden weiterentwickelt wurde.